Besuch der Möck-Milch GbR - 7. März 2023
Am 7. März 2023 besuchten die Schüler des Seminars Fruchtbarkeit und Herdenmanagement unter der Leitung von Frau Horn den Betrieb Möck Milch GbR in Weihenzell. Die GbR um Betriebsleiter Armin Nürnberger hat in den vergangenen Jahren stetig investiert und erweitert. Neben dem Neubau eines hochmodernen Kuhstalls errichteten sie neue überdachte Fahrsilos sowie eine neue 75 kW Kleinbiogasanlage. Des Weiteren bauten sie 2020 eine Gärrestverdampfungsanlage.
500 Hektar Wirtschaftsfläche, 600 Milchkühe
Der Betrieb bewirtschaftet gesamt eine Fläche von 500 Hektar, davon 300 des Betriebes und zusätzlich 200 für andere Betriebe. Für die Seminarteilnehmer ging es hauptsächlich um den Milchviehbereich, Betriebsleiter Armin Nürnberger und Herdenmanager führte durch den Stall. Dieser ist als Sechsreiher ausgeführt, mit zwei außenliegenden Futtertischen. Aufgeteilt sind die 600 Milchkühe in vier Gruppen. Nachdem der Betriebsleiter die Zusammensetzung seiner Futterration erläutert hat, lernten die Studierenden einige weitere Besonderheiten wie das Fruchtbarkeitsmanagement kennen.
Zuchtverfahren im Reagenzglas
Eine der Besonderheiten ist, dass 80 bis 85% der Kalbinnen und Kühe als Trägertiere für Wagyu-Embryonen verwendet werden. Besonderheit hier ist, dass andere Landwirte oder Nichtlandwirte Embryonen zum Betrieb schicken können und diese dann auf die Tiere übertragen werden. Dies bedeutet, das Kalb, das nach der Trächtigkeit geboren wird, ist von einem anderen Spendertier. Alle anderen Kalbinnen und Kühe werden mit gesextem Sperma besamt. Neben dem konventionellen Embryotransfer werden auf dem Betrieb auch In-Vitro-Fertilisationen (IVF) durchgeführt. Dabei handelt es sich um ein Verfahren zur Embryoproduktion. Beim Rind werden die Eizellen vom Eierstock entnommen, anschließend im Labor gereift und einen Tag später dort mit Tiefgefriersperma eines ausgewählten Stieres befruchtet. Bei erfolgreicher Befruchtung entwickeln sich die Embryonen innerhalb einer Woche.
Embryonentransfer
Des Weiteren besitzt der Betrieb auch eine Wagyu-Herde. Das Wagyu ist eine Rinderrasse mit besonders gutem Fleisch. Um die Zucht der Wagyus voranzutreiben, werden auch hier Embryonentransfers durchgeführt.
Anschließend gingen die Teilnehmer zum Doppel 24er-Melkstand mit Kelleranlage. Dem Betriebsleiter war bei der Planung des Milchviehstalls wichtig, dass sich die Melkenden bei der Arbeit wohl fühlen und Spaß daran haben. So können Sie sogar die Höhe des Melkplatzes auf ihre individuelle Arbeitshöhe einstellen.
Wagyu-Burger
Nach dem sehr Informativen Stallrundgang gab es zum Abschluss für jeden noch einen Wagyu-Burger. Nach dem ersten Bissen war allen klar: Die Arbeit des Betriebs zahlt sich aus. Die Techniker und die Schüler der HLS bedanken sich bei der Möck Milch GbR für die Einblicke in ihre Betriebsabläufe.
Seminar Fruchtbarkeit und Herdenmanagement
Am 21. März 2023 besuchte das Seminar "Fruchtbarkeit und Herdenmanagement", an dem Studierende der Technikerschule und höheren Landbauschule teilnehmen, einen Workshop des Netzwerks Fokus Tierwohl. Ansprechpartnerin ist Katharina Burgmayr, die sich über die LfL für das Netzwerk einsetzt. Am Netzwerk beteiligen sich 17 Verbundpartner. Die Themen umfassen die Bereiche Rind, Schwein und Geflügel, wobei die Seminare von Expertinnen und Experten aus ganz Deutschland ausgearbeitet und durchgeführt werden. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.
Experte aus der Wiederkäuerklinik
Diesen Kurs leitete Privatdozent Dr. Wolfram Petzl, der von der Wiederkäuerklinik der LMU-München den Weg nach Triesdorf gefunden hat. Seine Praxiserfahrung konnte er im Theorieteil, der vormittags stattfand, bereits an die Studierenden vermitteln. Hierbei zeigten die Teilnehmer bereits großes Interesse, da Petzl einen sehr spannenden und lehrreichen Vortrag präsentierte. Praxiserfahrungen über knifflige Themen, wie Behandlungsmöglichkeiten bei Nachgeburtsverhalten, wurden unter Studierenden und dem Dozenten ausgetauscht.
Simulation erfolgreich
Am Nachmittag trafen sich Studierende und Dozenten am Milchgewinnungszentrum, wo die erlernten theoretischen Fertigkeiten an der 35.000 € teuren Dummy-Kuh vertieft werden konnten. In die Dummy-Kuh werden Dummy-Kälber in den verschiedensten Positionen in den Geburtsweg gelegt, sodass die Position ertastet und nötigenfalls korrigiert werden musste. Der Vorteil dabei ist, dass die Lage des Kalbes nicht nur ertastet, sondern auch gesehen werden kann, wenn man den Deckel der Kuh öffnet. Petzl gab dabei Tipps, wie man in den verschiedensten Situationen vorgeht und zeigte Kniffe, die man in der Praxis sehr gut anwenden kann. Die Studierenden waren sehr begeistert von der realistisch simulierten Geburt und konnten sehr viel praxistaugliches mit in ihr Berufsleben nehmen. Schon bald werden viele bei der nächsten Geburt an den lehrreichen Tag denken, sicherer bei der Geburtshilfe sein und nötigenfalls früh genug erkennen, wann ein Tierarzt zu Rate gezogen werden muss.
Am Ende bedankte sich die Gruppe bei Frau Burgmayr und Dr. Petzl für den praxisnahen Seminartag und überreichten ihnen noch ein kleines Dankeschön.
Besamungsverein Neustadt/Aisch
Studierende machen sich Bild von Besamungsstation Neustadt/Aisch
Am 7. März 2023 besuchten die HLS und die Techniker im zweiten Schuljahr im Rahmen des Seminars "Fruchtbarkeit und Herdenmanagement" den Besamungsverein Neustadt/Aisch (BVN). Der BVN agiert in Nordbayern, Europa und hat eine eigene Tochter in China. Bullenställe befinden sich in Neustadt an der Aisch, Schwandorf, Kroatien und Rumänien. Der BVN hat 160 Angestellte, davon 30 Besamungstechniker.
Fläche und Gebäude
In Neustadt/Aisch werden 380 Hektar bewirtschaftet. Der klimatisierte Bullenstall bietet Platz für 190 Bullen auf Stroh. Daneben befinden sich der Eberstall und eine Biogasanlage, die den Eberstall mit Wärme versorgt.
Fleckvieh-Besamungsverbund
EUROgenetik ist der größte Fleckvieh-Besamungsverbund Europas. Die Grundlage dafür bilden mehr als 500.000 Herdbuchkühe in 25.000 Zuchtbetrieben und mehr als 1,1 Millionen Erstbesamungen in Deutschland und Österreich.
Wenn die Bullen gekauft oder ersteigert worden sind, werden die Spermien bei den ersten Sprüngen einer Qualitätskontrolle unterzogen. Dabei wird das Ejakulat auf die Beweglichkeit der Spermien, tote Spermien und Anomalien untersucht. Wenn alles in Ordnung ist, wird ein Spermavorrat angelegt und die ersten Kühe werden mit dem neuen Bullen gedeckt.
Bildungsangebote
Aufgabe des BVN ist auch die Beratung sowie die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter und Landwirte. Im Angebot sind hier z. B. die Kurse für Eigenbestandsbesamer und die Besamungstechnikerkurse.
Jungbullen
Zum Schluss wurden noch acht Bullen in einer kleinen Bullenparade vorgeführt, darunter der Jungbulle HEISS, der mit einem GZW von 153 aufwartet. Er wurde zusammen mit anderen Organisationen in Ansbach für 150.000 € ersteigert. HEISS stammt aus der bekannten R-Linie des Betriebs Bürger, die wiederum auf die R-Linie des Betriebs Kiesling zurück geht. Die Besonderheit an HEISS ist außerdem, dass er nicht aus ET stammt und dadurch auch für Bio-Betriebe geeignet ist. HEISS ist das 5. Kalb seiner Mutter, die sehr exterieurstark ist. Die Nachfrage nach HEISS war so gewaltig, dass die Samenportionen pro Betrieb auf zwei begrenzt werden mussten.
Besuch der Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf: Schweinehaltung
In der Schweinehaltung braucht es betriebsindividuelle Lösungen, wenn man der Wirtschaftlichkeit, Arbeitszeit sowie gesetzlichen und gesellschaftlichen Anforderungen gerecht werden will. Über diese Herausforderungen und Perspektiven diskutierten die Techniker vor Ort und sammelten dabei praktische Eindrücke. Dabei gibt es im Triesdorfer Schweinestall immer etwas Neues zu entdecken: In der Lehr- und Versuchsanstalt werden Aufstallungsformen gezeigt und Erfahrungen mit alternativen Haltungsformen gesammelt. 2023 war es besonders interessant, sechs Sauen beim Gruppensäugen zu beobachten.
Mit neuen Impulsen kehrten die Studierenden ins Klassenzimmer zurück, um ihre eigene persönliche und betriebliche Zukunft zu planen.
Betriebsbesuche Stallbauseminar
Nix wie raus und Praxisbeispiele besichtigen!
Am 31.01.2023 besuchten die Teilnehmer des Stallbauseminars mit der Lehrkraft Frau Horn und Herrn Böll sowie der Firma Hörmann zwei Betriebe.
Die Eckdaten des ersten Betriebs:
180 Kühe und gesamte Aufzucht
Zwei Boumatic Doppelboxen (drei Boxen im Betrieb)
Ca. 3,6 AK
2017 Neubau des Jungviehstalls & anschließender Umbau des Kuhstalls mit Laufhof und Karussell auf Roboter
Fütterungsroboter Lely Vector
Auf dem ersten Betrieb ging es hauptsächlich um den Jungviehstall, der 2017 mit der Firma Hörmann gebaut wurde. Dieser hat eine Kammaufstallung und ist somit sehr kompakt gebaut. Das Liege- und Fressplatzverhältnis ist 1:1,2. Des Weiteren verfügt der Stall über ein Fangfressgitter und einen Standard Lichtfürst. Mithilfe von Curtains, auf der linken und rechten Seite, ist eine Querlüftung möglich. Auch zwei große Strohbuchten sorgen für mehr Tierwohl bei den abgetränkten Kälbern. Der Jungviehstall war durch die Aufstallung sehr interessant, genauso wie die Umbaulösung des Milchviehstalls.
Der zweite Betrieb der Rundfahrt:
1991 Anbindestall mit 30 Kühen auf Laufstall mit 60 Kühen umgebaut
2014 Bau eines neuen Milchviehstall (125 Kühe) mit zwei Lely Roboter und Fütterungsroboter Vector
Alter Kuhstall wurde umgebaut in Jungviehstall
Lely Vector füttert insgesamt 250 GV
Der zweite Betrieb hat einen neuen Milchviehstall gebaut und den alten Milchviehstall mithilfe der Hörmann Aufstallung umgebaut. Der neue Milchviehstall ist für 125 Kühe und zwei Lely Roboter im Boxenstil gebaut und ist ein 6 – reihiger Laufstall mit zwei Futtertischen. Er verfügt über eine große Abkalbebucht auf Stroh, einen Selektionsbereich für Frischlaktierende und Hochboxen mit sehr weichen Gummimatten. Außerdem hat der Stall einen automatisch gesteuerten Schiebefirst mit Wetterstation. Auch Curtains an der West – und Ostseite sorgen für eine Querlüftung, zusätzlich und sehr besonders hat der Stall an der Nordseite ebenfalls Curtains. Der Stall war sehr großzügig gebaut und sehr interessant für uns.
Wir bedanken uns herzlich bei den beiden Betriebsleitern und der Firma Hörmann.
Tag der offenen Technikerschule und Höheren Landbauschule Triesdorf
Am Samstag den 11.02.2023 war es wieder soweit: Infotag in Triesdorf! Heuer endlich wieder live vor Ort, zum Anfassen und praxisnah! Praktisch: am Anfang ein gemeinsame Frühstück zum Kennenlernen. Praxis im Unterricht: einzelne Fächer hautnah im Unterricht erleben. Praxis nach der Schule: Ehemalige berichten von ihrem Werdegang. Eindrücke in der Bildergalerie - und wenn Sie heuer nicht dabei waren: Der nächste Infotag kommt bestimmt! Wir sehen uns 2024.
Planung Milchvieh- und Jungviehstall
Am 24. Januar 2023 besuchten die Schüler des Seminars Planung Milchvieh- und Jungviehstall unter der Leitung von Frau Horn den Betrieb von Anton und Stephan Demeter Gbr. in Haldenwang. Wir wurden herzlich begrüßt und begannen mit dem Juniorchef sowie zwei Vertretern der Firma Wolf SYSTEM einen Hofrundgang. Die Familie baute eine Komplettaussiedlung im Jahr 2018 mit Fahrsilo, Bergehalle, Maschinenschuppen, Milchviehstall, Jungviehstall, Kälberstall, und einer 75kw Biogasanlage.
Die Firma Wolf plante mit der Familie zweieinhalb Jahre lang dieses große Projekt, welches dann innerhalb von zwei Jahren Bauzeit fertiggestellt wurde. Der Milchviehstall verfügt derzeit über 180 Kuhplätze , drei Melkroboter, zwei Anschieberoboter sowie über Spaltenroboter. Der Stall ist als Sechsreiher ausgeführt mit zwei außenliegenden Futtertischen. Er kann leicht um einen weiteren Melkroboter und weiteren Liege- und Fressplätzen erweitert werden. Das Klima in diesem Stall wird über ein ausgeklügeltes Stallklima-Managementprogramm ideal den Bedürfnissen der Tiere angepasst. Laut dem Betreiber werden auch somit selbst bei Außentemperaturen von minus 15 Grad Celsius, die Temperatur im Stall immer noch über dem Gefrierpunkt gehalten. Der Vertreter der Firma Wolf ging auch hier auf die Temperaturspeicherkapazität des Betons ein, der vor allem im Sommer die kühleren Temperaturen der Nacht im Stall speichert und über den Tag abgeben kann.
Bei der Besichtigungstour wurde stets auf das Thema Arbeitserleichterung und einfaches funktionelles Arbeiten eingegangen, was zu einer großen Entlastung bei der Täglichen Arbeit führt. Im Jungviehstall unterstützt ebenfalls ein Anschieberoboter und ein Spaltenroboter die tägliche Arbeit. Der Kälberstall verfügt über viel Luft und Licht. Die Kälber werden die ersten Tage in Einzelboxen gehalten. Bevor sie in die größeren, mit reichlich Stroh eingestreute Gruppenhaltung kommen. Die Bergehalle sowie die Fahrsiloanlage ist großzügig dimensioniert. Neben der Biogasanlage befindet sich das Gülleendlager das bis zu 9 Monaten Güllelagerkapazität für den ganzen Betrieb beinhaltet. Am Milchviehstall befindet sich an der Firstseite ein Anbau in dem Büro, Küche sowie der Milchtank untergebracht ist.
In dem sich darüber befindenden Gesellschaftsraum, wurden wir zum Essen und zu einem Vortrag eingeladen. Hierbei wurde von Herrn Ginghuber (Fa. Wolf) viel über aktuelle Themen des Baurechts, Vorschriften und Preise zum Stallbau berichtet. Die Techniker und die Schüler der HLS bedanken sich für diesen super Nachmittag bei der Familie Demeter und bei der Firma Wolf.
Exkursion des Seminars Planung Milchviehstall
Voller erwartungsvoller Gesichter traf sich das Seminar Planung Milchviehstall am 10. Januar auf dem Betrieb Landmilch GbR in Gustenfelden. Dort begrüßte Betriebsleiter Bauer uns herzlich. Zunächst ging er auf den Betriebsaufbau ein. Der Betrieb ist eine Kooperation von drei Landwirten, die an Ihrem Standort eine beengte Betriebslage haben. Jeder Teilhaber hat einen bestimmten Aufgabenbereich im Stall.
Der Stall ist für 180 Kühe ausgelegt. Auf einer Liegefläche mit 30 m Länge hat jede Kuh einen Platz von 10 m². Durch das, dass sich auf beiden Seiten ein Futtertisch befindet, beträgt das Liege-Fressplatzverhältnis 1:1. Derzeit befinden sich 125 melkende Kühe im Stall, die dort mit zwei automatischen Melksystemen (AMS, Lely A5) gemolken werden. Die weibliche Nachzucht ist in den alten Ställen aufgeteilt. Ebenfalls befindet sich auf jeder Futtertischseite ein Laufhof, sowie eine Schieberentmistung.
Zweimal im Jahr wird die komplette Kompostfläche ausgemistet. Das Grundeinstreumaterial sind Hackschnitzel. Wöchentlich werden 20 m³ Dinkelspelzen/Miscanthus nachgestreut. Der Kompost wird mit einem Grubber während jeder Mahlzeit bearbeitet. Aktuell betrug die Komposthöhe ca. 50 cm.
Die Idee zum Kompostierungsstall stammte von Bauers Praktikumsbetrieb, der einen Stall für 1300 Tiere mit diesem System baute. Weitere Ställe besichtigen sie in Österreich. Einer dieser Ställe diente schließlich als Vorlage für den eigenen Stall in Gustenfelden.
Weihnachtszeit in Triesdorf
Tradition in Triesdorf - Weihnachtsfeier von Fachakademie, TS und HLS
Nach der Coronapause fand im Dezember 2022 die erste gemeinsame Weihnachtsfeier der Fachakademie für Ernährung und Versorgungsmanagement, der Technikerschule und Höheren Landbauschule Triesdorf statt. Weihnachtsfeier, das heißt besinnlich, augenzwinkernd und mit einem Lächeln in den letzten Schultag des Jahres starten. Das heißt auch zusammenkommen nach vielen Schulaufgaben, Vorbereitung der Weihnachtsfeier und Organisation verschiedener Beiträge. Frohe Weihnachten!
Raus aus der Komfortzone!
Weihnachten und Jahreswechsel bedeuten Weichenstellung: Geht es nach der Schule sofort auf den eigenen Betrieb oder ins Ausland? Ideen und Anregungen gab der letzte Schultag im Jahr 2022. Studierende der HLS und TS berichteten von ihren Auslandserfahrungen. Die Eltern können in den folgenden beiden Wochen überzeugt und neue Vorsätze gefasst werden.
Advent, Advent
Alle Jahre wieder gibt es den Triesdorfer Schuladventskalender. Innovativ und mit QR-Codes ausgestattet zeigen sich die von Dr. Michaela Jedamski zusammen mit den Klassen gestalteten Überraschungen nach dem Abscannen per Mobiltelefon. Also lassen auch Sie sich überraschen!